„Ferienzeit“ ist die 1. Folge der 1986er Dorfstaffel.
(siehe Hauptartikel)
Quietschbeu Karl-Gustav ist ganz allein im Dorf; alle anderen sind mit dem Bus in die Ferien gefahren, nur er hat den Bus verpasst. Zunächst findet er es ganz schön, mal in Ruhe Saxophon spielen zu können, aber dann soll er nachsehen, ob Kasis Herd auch aus ist und bei den Zwillingen Blumen gießen. Ganz plötzlich stehen auch noch Galt und der Fremde da und wollen im Dorf Urlaub machen. Wohin mit ihnen? Karl-Gustav ist völlig überfordert.
Text: NDR - Länge: 30'
Spencer | Joachim Hall |
Karl-Gustav | Klaus Naeve |
Nepomuk | Horst Lateika |
Elvis | Wilhelm Helmrich |
Lexi | Matthias Hirth |
Kasimir | Herbert Langemann |
Poldi | Friedrich Wollweber |
Mona | Sabine Steincke2) |
Lisa | Eva Behrmann |
Lulu | Maria Ilic |
Karl-Heinz | Sabine Steincke |
Karl-Otto | Matthias Hirth |
Galaktika | Maria Ilic |
Der Fremde | Wilhelm Helmrich |
Spencer tritt wie die meisten Dorfbewohner erst am Ende der Folge auf und trägt sein mintgrünes Sommer-Outfit (samt Strohhut), welches er zuvor bereits in den Folgen Lexis große Liebe (053) und Der Steg (066) trug. Spencer wird in der Schlussszene ohne zweiten Spieler, also einarmig, von Achim Hall gespielt.
(wird ergänzt)
„Ferienzeit“ handelt von übertragener Verantwortung ebenso wie von der Kraft, die in der Ruhe liegen kann und davon, wie erquickend es auch mal sein kann, für sich allein zu sein und seine Ruhe zu haben. Dadurch entwickelt diese Folge insbesondere solange ihre ganz eigene Stimmung, wie Karl-Gustav tatsächlich allein ist, was mit einer genaueren Charakterisierung des Quietschbeus einhergeht und Raum für flapsige Sprüche sowie natürlich den Spencer-typischen bietet.
(buxtebrawler über „Ferienzeit“ in der Online-Filmdatenbank, April 2020)