Lexis große Liebe
Inhalt
(siehe Hauptartikel)
Sommerzeit: Die lauen Lüfte wehen und überall im Dorf ist die große Poesiealbumnacht ausgebrochen. Jeder tauscht sein Poesiealbum mit jedem, damit jeder etwas Sinniges hineinschreibt. Lisa hat gleich mehrere Bücher, aber als erstes will sie ihrer Schwester Mona ein liebes Gedicht schreiben. Doch kurz bevor das Werk fertig ist, fällt es Lexi vor die Füße. Und der missversteht das Liebesgedicht ganz gründlich…
Text: Kinderkanal (ARD) - Länge: 30'
Puppen/Puppenspieler
Kulissen
Songs
Besonderheiten
Kultiges
-
Einige der in dieser Episode als Requisiten verwendeten Poesiealben, u.a. Elvis' hellblaues Album mit Wolkenmuster, waren in späteren Folgen in den Regalen im
Studio zu entdecken.
-
Seit dieser Folge sind Lexi und Lisa ein Paar und ihre Liebe wird in vielen Episoden bis in die
1989er Dorfstaffel thematisiert. Danach scheint sie jedoch für einige Zeit vom Winde verweht. In
Folge 233: "Buchstaberitis" versucht Lisa herauszufinden, ob Lexi immer noch Gefühle für sie habe - es stellt sich jedoch heraus, dass dem eher nicht so ist.
Drehbuchautor
Peter Podehl lässt Lexi in dieser Folge Johann Wolfgang von Goethes Gedicht
Über allen Gipfeln ist Ruh' (1780) zitieren, auch als
Wandrers Nachtlied bekannt:
„Über allen Gipfeln ist Ruh', in allen Wipfeln spürest du…“
Die Folge erschien bisher nicht auf
DVD. Zuletzt wurde sie am 20.02.2011 im
NDR Fernsehen wiederholt.
2)
Zitate
Lexi: „Schreibe Genaueres in Elvis' Poesiealbumsfallera. Albumsfallera. Zum Beispiel: Über allen Gipfeln ist Ruh', in allen Wipfeln spürest du, Punkt Punkt Komma Strich fertig ist das Mondgesicht“
Nepomuk: „Wie heiß' ich ?“;
Lexi: „Hartherz heißt du! Herz aus Stein!“
Lisa: „Ist die Ottograbschie denn richtig?“;
Lexi: „Karl-Otto grabscht nach dir?! Dieser Stotterer! Den bring ich um!“
Spencer: „Kein Spott, Elvis! Du hast seit Jahren deine Lulu, da weißt du schon gar nicht mehr, was Verliebtheit ist.“
Karl-Gustav: „Quatsch bloß den Lexi nicht an, Lulu! Der hat wohl zu heiß gebadet heute.“; Lulu: „Ach, der ist doch immer so'n bisschen komisch.“
Weiterführende Artikel