Lexi lebt in einem überdimensionalen Pilz. Er bietet dennoch nur sehr wenig Wohnraum, da der meiste Platz von Lexis Lebenswerk, der Lexiklopädie, und einer kleinen Bibliothek in Anspruch genommen wird. Die Lexiklopädie ist in mehreren Bänden ordentlich in Regalen aufgebaut.
Das Pilzhaus ist zwar klein, aber sehr gemütlich. Seit der ersten Folge befindet sich schon Lexis Schreibmaschine und sein Schreibtisch im umgebauten Pilz, welcher über mehrere Fenster in den Pilzwänden verfügt. Markant ist außerdem Lexis großer grüner Schreibtischstuhl. Während anfangs noch eine einzelne Laterne den Pilz beleuchtete, kamen im Laufe der Jahre mehrere gelbe Schreibtischlampen hinzu. Manches Mal ist auch ein Bett1) oder auch ein kleiner Fernseher2) im Pilzhaus zu sehen. In späteren Folgen benutzt Lexi anstelle seiner Schreibmaschine des Öfteren einen Computer3), den er 1985 (in der Folge 72: "Ein Geschenk für Lexi") geschenkt bekam. Der Pilz hat keine Türen, die verschließbar sind, somit sitzt sein Bewohner immer halb auf der Dorfstraße. Deshalb kommt es vor, dass auch mal mitten in der Nacht sein Rat gebraucht wird, und man ihn dafür weckt.4) Außerdem wird das Pilzhaus noch mit Kohlen beheizt.5) Als die Dorfgemeinde in Folge 107: "Wer quatscht denn dauernd dazwischen?" das Runddorf verschönern wollten, sollte Lexis Pilz verglast und mit Blumen beschmückt werden: Leider ist es aber nie dazu gekommen.
Lexis Pilz befindet sich zwischen Spencers Studio und dem alten Schloss Nepomukhausen. Dahinter beginnt der Wald, wo sich außerdem noch ein Fluss befindet. Eine Eiche, die zwischen Pilz und Schloss stand, wurde 1986 von Lexis Nachbarn Nepomuk gefällt.6) Zwischen den beiden Behausungen führt ein Weg aus dem Dorf zur naheliegenden Stadt. Später, ab 1989, wird dieser Weg auch mit Schildern gekennzeichnet: Die Wegweiser sind erstmals in Folge 116: "Warum rufst du immer Galy?" zu sehen.
Wurde die Umgebung um den Pilz zuvor als Lexikanien betitelt, tauften Spencer und Elvis den Weg am Pilz bei einer Dorfbegehung in „Klappergasse“ um.7)