„Guckida“ ist die 3. Folge der 1983er Dorfstaffel.
(siehe Hauptartikel)
Bei Spencer im Dorf kann man nicht die Hand vor Augen sehen, es herrscht überall dicker Nebel! Der passt allerdings gut zu dem gruseligen Film, auf den sich alle schon freuen. Mitten im Film geht aber Poldis Fernseher kaputt, und weil Poldi gerade in so gruseliger Stimmung ist, erschrickt er sich fürchterlich vor einem Dings, das er für ein Ungeheuer aus dem Film hält. Was für ein Dings das ist, kann schließlich nur Galy erklären.
Text: Kinderkanal (ARD) / NDR2) - Länge: 30'
Spencer | Joachim Hall (assistiert von Jürgen Meuter) |
Elvis | Wilhelm Helmrich |
Poldi | Friedrich Wollweber |
Lulu | Maria Ilic |
Lexi | Lorenz Claussen |
Kasimir | Herbert Langemann |
Nepomuk | Horst Lateika |
Mona | Petra Zieser |
Lisa | Eva Behrmann |
Karl-Heinz | Petra Zieser |
Karl-Otto | Matthias Hirth |
Karl-Gustav | Lorenz Claussen |
Galaktika | Maria Ilic |
(wird ergänzt)
Mit einem die Ereignisse aufgreifenden Quietschbeus-Song schließt diese Folge, die sicherlich zu den besten der Serie gehört. Es ist eine Menge los, Gag-Dichte und Detailfülle sind enorm, tolle Sprüche und witzige Dialoge en masse. Zudem glänzt Nepomuk mit der Weisheit „Bei Gruselfilmen klingelt man nicht!“ […] Poldis Angst vor seinem eigenen Schwanz ist vielleicht eine etwas sehr alberne Idee, dafür ist die liebevolle Thematisierung von Gruselfilmen, die sie nicht verdammt, sondern als spannenden Beitrag zur Filmkultur darstellt, äußerst gelungen. Und so ganz nebenbei erfahren die Kleinsten ihre möglichen Nebenwirkungen sowie das Entstehen von Massenpanik und Paranoia.
(buxtebrawler in der Online-Filmdatenbank, Januar 2015)