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Galy und die Katastrophe

Galy und die Katastrophe, 1981. „Galy und die Katastrophe“ ist die 6. Folge der 1981er Dorfstaffel.

Allgemeine Informationen

Inhalt

(siehe Hauptartikel)

Es ist nicht zu fassen, da ist alles in schönster Ordnung und nur um zu demonstrieren, mit welchem Spruch man in Notfällen die Galy rufen kann, reimt Spencer einen Vers zusammen – und schon ist Galy da! Und kann nicht wieder weg! Denn die andromedanischen Gesetze verlangen, dass Galy nach einem Hilferuf erst dann wieder zurückkehren kann, wenn sie die Ordnung wieder hergestellt hat. Also muss eine Unordnung her, ein Streit oder eine Notlage. Aber das ist gar nicht so einfach, denn unglücklicherweise verstehen sich alle bestens, es herrscht Friede und Eintracht. So inszeniert Spencer gegen Elvis’ Willen ein großes Kleiderdurcheinander bei Lulu. Aber ob das hilft?

Text: NDR - Länge: 30'

Puppen/Puppenspieler

Kulissen

(wird ergänzt)

Songs

Besonderheiten

Galy macht Unordnung. Ein guter Plot. Es ist bei Spencer, und überhaupt in Worpswede2), alles in bester Ordnung. Da macht jemand aus Versehen oder auf Vorrat für alle Fälle einen Galaktika-Vers. Und da kommt sie. Man sagt, es sei ein Versehen und will sie wieder hinaufkomplimentieren. Aber die andromedanischen Gesetze verlangen ähnlich denen der Pfandfinder, dass sie nur aufsteigen kann, wenn sie vorher eine hilfreiche Tat getan und etwas Unordentliches in Ordnung gebracht hat. Und da erweist sich Galaktika auf einmal bei aller Sanftheit absolut stur: Wenn alles in Ordnung ist, dann muss eine Unordnung hergestellt werden, damit sie sie in Ordnung bringen kann. Der opponierende Spencer bittet sie natürlich flehentlich, alles in Ordnung zu lassen, aber er bringt sie so in Rage, dass sie darauf besteht, dass überall (?) etwas in Unordnung kommen muss, so dass sie überall (?) helfend eingreifen muss.

(Peter Podehl über „Galy und die Katastrophe“, Januar 1981)

Kultiges

Ausstrahlungen und Veröffentlichungen

Zitate

Weiterführende Artikel

1)
um 18 Uhr im NDR/RB/SFB, sowie im WDR/HR
2)
Podehl bezeichnete und verglich das Spencerdorf seit 1980 in seinen Konzeptionen mehrfach mit der niedersächsischen Künstlerkolonie Worpswede im Landkreis Osterholz. Im April 1980 schrieb er zu der „Hallo-Spencer-Kommune“: „Ich muss bei dieser Ansammlung von Individuen immer irgendwie an Worpswede denken.“
5)
22.04.2005 auf Junior, 23.04.2005 auf Premiere, 28.09.2005 auf Junior, 15.08.2006 auf Junior, 22.01.2007 auf Junior
6)
Folge 7, Seite 2