Die 8. Folge der 1981er Runddorfstaffel „Nikolaus“ wurde am 4. Dezember 1981 im NDR erstausgestrahlt und zuvor im Sommer 1981 im Studio Hamburg produziert. Regie führte Peter Podehl.

Alle Dorfbewohner putzen fleißig ihre Schuhe, denn der Besuch des Nikolaus' steht vor der Tür. Lexi glaubt aber, dass es sehr ungewiss sei, dass dieser vor Jahrhunderten lebende Bischof dieses Jahr wieder die Dorfbewohner beschenken wird. Spencer beschließt daraufhin den Nikolaus zu spielen - und Elvis den Knecht Ruprecht. Dieser ist jedoch von dem Plan wenig angetan. Er will nicht in die Schuhe was rein tun - er will was drin haben.



Auch die anderen Dorfbewohner sind auf diese Idee gekommen. Sie gehen los, um sich mit Äpfeln und Nüssen und den passenden Kostümen einzudecken. Und schließlich hat Lulu den ganzen Eisenbahnwagon, voller Leute, die etwas von ihr wollen: etwas Rotes und etwas Watte - und keiner sagt wofür. Rote Bademäntel, rote Pullover, braune Jacken schnappen sich alle ohne groß zu fragen. Die Zwillinge erkennen, was die anderen beabsichtigen und suchen sich ebenfalls Utensilien.



Am Abend stehen sich schließlich lauter Nikoläuse und Knecht Ruprechte gegenüber. Es kommt zum Streit: Sechs Nikoläuse und drei Knecht Ruprechte sind einfach zu viel. Da erscheint Galy. Sie sagt, sie habe ein Raumtransporter zur Erde gebracht und kurz nachdem sie wieder verschwunden ist sehen die Dorfbewohner ihn: Der Schlitten des Nikolaus.



Als die Dorfbewohner wieder nach Hause kommen bemerken sie, dass ihre Schuhe, die sie raus gestellt haben, gefüllt sind. Kasi geht durchs Dorf und verteilt Nussknacker.

 


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