„Wer quatscht denn da dauernd dazwischen?“ ist die 10. Folge der 1988er Dorfstaffel.
(siehe Hauptartikel)
Spencer und seine Freunde wollen ihr Dorf verschönern. Lulu malt ein Mosaik, Poldi verteilt Blumen, und Nepomuk bildhauert eine Statue. Nur Kasi ist unglücklich: Immer wenn etwas schiefgeht – z.B. das Mosaik zerstört wird oder die Schlossklingel abgerissen ist -, soll er schuld daran sein. Erst ganz allmählich wird klar, dass sich ein kleiner schwarzer Unhold unter die Dorfbewohner gemischt hat.
Text: NDR - Länge: 30'
Spencer | Joachim Hall (assistiert von Jürgen Meuter) |
Elvis | Wilhelm Helmrich |
Lexi | Matthias Hirth |
Nepomuk | Horst Lateika |
Kasimir | Herbert Langemann |
Poldi | Friedrich Wollweber |
Mona | Sabine Steincke |
Lisa | Eva Behrmann |
Lulu | Maria Ilic |
Karl-Heinz | Karime Vakilzadeh |
Karl-Gustav | Klaus Naeve |
Karl-Otto | Matthias Hirth |
Galactica | Maria Ilic |
Nero | Matthias Hirth |
(wird ergänzt)
Diese Folge warnt indirekt vor vorschnellen und falschen Verdächtigungen, lebt aber in erster Linie von ihrer Schadenfreude. Einmal mehr hat der Zuschauer den entscheidenden Wissensvorsprung vor den Bewohnern und kann so genau nachvollziehen, was weshalb passiert, während die anderen im Dunkeln tappen, sich aber ach so sicher in Bezug auf die Schuldfrage sind. Eine sehr kindgerechte Folge, die den Dorffrieden auf eine harte Probe stellt und so viel Chaos entfacht wie selten zuvor – und somit ein „würdevoller“ Schwanengesang Neros, der daraufhin nicht mehr im Dorf gesehen wurde.
(buxtebrawler über „Wer quatscht denn da dauernd dazwischen?“ in der Online-Filmdatenbank, Dezember 2020)