Wir Quietschbeus haben ein Problem, das kann man dreh'n und wenden,
wir müssen Kasis Unglück seh'n und können's nicht beenden.
Doch woll'n wir ihm die Zeit verkürzen,
mit einem kleinen Liedchen würzen.
Das Lied heißt einfach: Klopf auf Holz.
Auf diese Zeile sind wir stolz.
Und was der Spruch bedeuten kann,
das singt euch unser dritter Mann.
Wollt ihr Unglück von euch wenden:
Klopft auf Holz.
Eine Pechsträhne beenden:
Klopft auf Holz.
Beim Ski euch nicht die Beine brechen:
Klopft auf Holz.
Beim Vers aufsagen nicht versprechen:
Klopft auf Holz.
Passiert trotzdem ein Missgeschick,
seht ihr der Spruch ist nur ein Trick.
Klopft auf Holz, klopft auf Holz.
Auf diese Zeile sind wir stolz.
Klopft auf Holz, klopft auf Holz,
doch unser Aberglaube schmolz.
Das war das Lied für die Verstrickten,
und die vom Schicksal umgeknickten.
Das war das Lied vom Aberglauben,
den wollten euch die Quietschbeus rauben.
Und die Moral von der Geschicht:
Auf Holz zu klopfen lohnt sich nicht!